Bettina Stark-Watzinger

Stark-Watzinger beim Digital-Gipfel 2024

Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger während ihrer Rede auf dem diesjährigen Digital-Gipfel
Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger während ihrer Rede auf dem diesjährigen Digital-Gipfel. Foto: BMBF/Hans-Joachim Rickel

Der DigitalGipfel 2024 fand dieses Jahr in Frankfurt am Main statt. Er ist eine zentrale Plattform, um die digitale Zukunft Deutschlands zu gestalten.

Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger traf hier unter anderem das Common Grounds Forum – Future Skills for Active Citizens (#CGFx2024). Stark-Watzinger betonte, dass die umfassende Vermittlung von Future Skills entscheidend sei, um gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und den digitalen Fortschritt aktiv gestalten zu können. Davon hänge auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Transformation Deutschlands ab.

Das Common Grounds Forum (#CGFx2024) brachte die Positionen und Forderungen der jungen Generation vor und benannte konkrete Fähigkeiten, die in der modernen Arbeitswelt und Gesellschaft gebraucht werden. Einig waren sich Stark-Watzinger und das Common Grounds Forum, dass es nicht nur um technische Kenntnisse gehe, sondern auch um kritisches Denken und vor allem um die Fähigkeit, sich in einer komplexen digitalen Welt sicher zu bewegen. Diese Fähigkeiten seien der Schlüssel, um als Bürgerin oder Bürger aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und den digitalen Raum für demokratische Prozesse zu nutzen.

Staatssekretär Dr. Roland Philippinahm am Panel Digitale Souveränität – Kompetenzen für eine resistente Demokratie teil, wo er gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft über die Bedeutung digitaler Autonomie für die Demokratie diskutierte. Dr. Philippi betonte die zentrale Rolle von digitalen Kompetenzen und technologischer Souveränität, um eine widerstandsfähige und unabhängige Demokratie zu gewährleisten.