Bettina Stark-Watzinger

Neuer Beirat für Soziale Innovationen

Das Expertengremium mit der Vorsitzenden des Beirats, Zarah Bruhn (fünfte v. li.), hat seine Arbeit aufgenommen.
Das Expertengremium mit der Vorsitzenden des Beirats, Zarah Bruhn (fünfte v. li.), hat seine Arbeit aufgenommen. Foto: BMBF

Das BMBF hat ein internationales Expertengremium einberufen, das das Ministerium bei der Umsetzung und Weiterentwicklung von Sozialen Innovationen berät.

„Soziale Innovationen gehören zu einem modernen, zukunftsfähigen Innovationsland wie Deutschland selbstverständlich dazu“, so Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Kreative und unternehmerische Lösungen seien unerlässlich, um die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen.

Vor diesem Hintergrund hat das BMBF einen internationalen Beirat für Soziale Innovationen einberufen, der im November 2023 seine Arbeit aufgenommen hat. Mit dem neuen internationalen Beirat würden wir die klügsten Köpfe aus der ganzen Welt zusammenbringen, um Soziale Innovationen in Deutschland zu beflügeln, so die Beauftragte für Soziale Innovationen Zarah Bruhn. Sie ist auch die Vorsitzende des Beirats.

Das Gremium besteht aus achtzehn hochrangigen Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Mit ihrem Erfahrungsschatz und ihrem Wissen beraten sie das BMBF bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der Nationalen Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen. Diese hat das Bundeskabinett im September beschlossen. Die Einsetzung eines internationalen Beirats zur Stärkung der Vernetzung und Sichtbarkeit ist eine von rund 70 Maßnahmen. 

Informationen zu den Expertinnen und Experten des Beirats für Soziale Innovationen finden Sie in folgendem Booklet.