Bettina Stark-Watzinger

Meeresforschung mit internationaler Strahlkraft

Bei der feierlichen Einweihung des GEOMAR-Neubaus: Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister der Stadt Kiel, Prof. Dr. Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR, Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein.
Bei der feierlichen Einweihung des GEOMAR-Neubaus: Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister der Stadt Kiel, Prof. Dr. Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR, Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. Foto: Thomas Eisenkrätzer

Heute wurde in Kiel ein Erweiterungsbau des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung eingeweiht.

„Die Ozeane haben eine zentrale Bedeutung für das Leben auf unserem Planeten. Zum einen für das Klima und die Biodiversität, zum anderen aber auch als Wirtschafts- und Lebensraum“, so Stark-Watzinger bei der Einweihungsfeier. „Daher müssen wir die Meere weiter erforschen, um sie besser verstehen, schützen und nachhaltig nutzen zu können.“ Mit seiner gezielten und umfangreichen Förderung stelle das Bundesministerium für Bildung und Forschung hierfür die Weichen. Die international führende Rolle Deutschlands in der Meeresforschung sei zu einem großen Teil auch der Verdienst der exzellenten Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am GEOMAR.

Der Neubau vereint alle Forschungsbereiche des GEOMAR, Verwaltung und zentrale Einrichtungen an einem Standort. Die moderne Infrastruktur mit verschiedenen Laboren, Klimakammern und Seewasser-Anschluss sowie Konferenzbereich, Bibliothek, Rechenzentrum und zahlreiche Orte für den wissenschaftlichen Austausch fördern die Exzellenz der wissenschaftlichen Arbeit am GEOMAR.

Mehr über das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung erfahren Sie hier.

 

Text: BMBF