Bettina Stark-Watzinger

Forschungssicherheit in der Zeitenwende

Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger in einem Panel zu "Conversation on Research Security" im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz mit v.l.: Georg Schütte, Jeffrey Rathke und Matthias Berninger
Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger in einem Panel zu „Conversation on Research Security“ im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz mit v.l.: Georg Schütte, Jeffrey Rathke und Matthias Berninger. Foto: BMBF/Hans-Joachim Rickel

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) plädiert Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger für ein Umdenken beim Thema Forschungssicherheit.

Multipolarität, Cyberbedrohungen und systemische Rivalität gerade mit China nehmen stetig zu. Das hat Konsequenzen für Wissenschaft und Forschung. Auf einer Podiumsdiskussion der Konferenz zum Thema „Conversation on Research Security – Knowledge First, Security Second? International Research Collaboration in a Multipolar World” betonte Stark-Watzinger, dass die Zeitenwende eine Neubewertung beim Thema Forschungssicherheit erfordere. Wir und unsere Wertepartner müssten umdenken, so die Ministerin. Sie sprach sich unter anderem dafür aus, die starke Trennung zwischen ziviler und militärischer Forschung in Deutschland zu überprüfen.

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Die Münchner Sicherheitskonferenz ist das renommierteste Forum für internationale Sicherheitsfragen weltweit. Sie findet vom 16. bis 18. Februar 2024 zum 60. Mal statt.