Bettina Stark-Watzinger

Forschung und Innovation in Deutschland

Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger präsentiert den Bundesbericht Forschung und Innovation 2024, Foto: BMBF/Hans-Joachim Rickel
Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger präsentiert den Bundesbericht Forschung und Innovation 2024

Das Bundeskabinett hat heute den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgelegten Bundesbericht Forschung und Innovation 2024 beschlossen.

Der heute erschienene Bundesbericht Forschung und Innovation 2024 informiert umfassend über die Forschungs- und Innovationspolitik des Bundes und der Länder.

„Angesichts einer Welt im Umbruch müssen wir uns auf unsere Stärken besinnen und wo nötig, neue entwickeln. Innovationen sind dabei der Schlüssel“, so Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Der Bericht zeige, dass Deutschland ein international führendes Innovationsland ist. Grundlage dafür seien die Investitionen in Forschung und Innovation von Staat, Wirtschaft und Hochschulen. Diese haben 2022 mit insgesamt 121,4 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreicht. „Diese Investitionen sind zentral für Wachstum und Wohlstand. Deshalb halten wir an unserem ambitionierten Ziel fest, den Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlandsprodukt bis 2025 auf 3,5 Prozent steigern zu wollen“, erklärte die Ministerin. Mit dem Wachstumschancengesetz, der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation und dem SPRIND-Freiheitsgesetz sei bereits einiges umgesetzt, was jetzt seine volle Wirkung entfalten werde. „Mit der Gründung der DATI steht bereits das nächste Instrument in den Startlöchern, um insbesondere den Transfer zu stärken.“

Gemäß Beschluss des Deutschen Bundestages vom 22. Juni 2006 legt die Bundesregierung alle zwei Jahre den Bundesbericht Forschung und Innovation vor. Er informiert umfassend über die Forschungs- und Innovationspolitik des Bundes und der Länder und stellt übersichtlich und aktuell die verschiedenen Elemente des deutschen Forschungs- und Innovationssystems mit Daten und Fakten vor.

 

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Text: BMBF